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Blockbohlensauna - klassisch, robust und einzigartig

Du bist auf der Suche nach einer Blockbohlensauna – auch Massivholzsauna genannt? Dann findest Du hier zahlreiche Größen und Modelle – das passende für Deine persönliche Wellness-Oase ist sicherlich dabei! Du bist Dir noch nicht ganz sicher, welche Heimsauna es für Dich sein soll? In diesem Fall findest Du hier auch zahlreiche Infos zur Blockbohlensauna.

Blockbohlensauna Marona Karibu

Was ist eine Blockbohlensauna?

Eine Blockbohlensauna – auch Massivholzsauna – ist eine Sauna aus reinen Holzbohlen. Die Schwitzstube ist perfekt für das finnische Saunabad geeignet. Mit einer Massivholzsauna hast Du eine traditionelle Saunaform und 100% reines Holz. Schon die ursprünglichen, finnischen Schwitzstuben wurden aus reinem Fichtenholz hergestellt und mit einem Holzofen befeuert.

Ein Grund aus dem die Blockbohlensauna so beliebt ist und bei Saunafans immer für Begeisterung sorgt, ist das angenehme und milde Klima in der Sauna während des Saunaganges. Denn die Hitze des Saunaofens wird direkt im Holz gespeichert und schonend in den Sauna-Innenraum abgegeben. Somit hast Du nicht nur milde Hitze, sondern bei jedem Saunagang einen unverwechselbaren Holzgeruch. Dies macht das Saunieren bei einer Massivholzsauna so einzigartig.

Welche Wandstärken haben Massivholzsaunen?

Die Frage nach der perfekten Wandstärke taucht immer wieder auf. Häufig liest Du zu diesem Thema, dass unter 40mm Wandstärke gar nichts geht. Das können wir allerdings nicht so ohne Weiteres bestätigen. Denn im Grunde spielt es keine entscheidende Rolle für Dein Saunabad, ob Du eine 38mm, 40mm, 45mm oder 58mm Blockbohlensauna kaufst.

Massivholzsauna Blockbohlen Bauweise Karibu

Der feine aber entscheide Unterschied ist die Umgebungstemperatur um Dein Massivholzsauna herum. Wenn Du Deine Blockbohlensauna beispielweise im Keller stehen hast, wo eine Umgebungstemperatur von mind. 15°C herrscht, ist der Einsatz des richtigen Saunaofens viel wichtiger, als die Wandstärke einer Massivholzsauna. Dieser bedingt nämlich, wie schnell sich Deine Sauna aufheizen lässt. Die energiesparenden Effekte der veschiedenen Wandstärken sind im Gegensatz dazu gering. Bis die erreichte Hitze durch die Saunawände entweicht ist Dein Saunabad gewöhnlich schon vorbei. Höchstens wenn Du planst, mit mehreren Gruppen hintereinander zu saunieren und sich die Gesamtlaufzeit so steigert, wird die Isolationsfähigkeit eine Innensauna relevant.

Bei der Planung einer Außensauna wiederum ist die Wandstärke, wie Du Dir jetzt denken kannst, durchaus relevanter. Je nachdem wie die gängigen Umgebungstemperaturen sind, musst Du eine dickere Wandstärke und einen leistungsstarken Ofen wählen, um die gewünschten Saunatemperaturen zu erreichen und während des Saunagangs zu halten.

Die Wandstärke spielt darüber hinaus noch für die Stabilität Deiner Massivholzsauna eine Rolle. Mit unseren Wandstärken ab 38mm kannst Du aber auch in dieser Hinsicht nichts falsch machen. Du hast also die Qual der Wahl, bei Deiner Entscheidung für eine Wandstärke. Folgende Punkte kannst Du noch zusätzlich beachten:

  • Ist der Raum beheizt, sind Wandstärken über 45mm überflüssig.
  • Wer keinen Wärmeverlust haben möchte, sollte möglichst auf Glas verzichten.

Welches Holz wird bei einer Blockbohlensauna verbaut?

Holz ist der richtige Werkstoff beim Saunabau. In den letzten Jahren haben sich folgende Holzarten etabliert.

  • Nordisches Fichtenholz
  • Heimische Tanne
  • Hemlock
  • Abachi
  • Epse

Die meisten günstigen Massivholzsaunen sind aus nordischem Fichtenholz gebaut. Der Innenbereich wird häufig mit der astarmen Espe ausgestattet. Die Nordische Fichte hat den entscheidenen Vorteil, dass das Holz extrem stabil und langlebig ist. Die nordische Fichte hat eng anliegende Jahresringe durch das langsame Wachstum im hohen Norden. Das macht das Holz so stabil, wie wir es lieben. Somit eignet es sich hervorragend als Werkstoff für den Saunabau.

Blockbohlen Bauweise Karibu Massivholzsauna

Wie wird eine Blockbohlensauna aufgebaut?

Eine Massivholzsauna kannst Du als Sauna-Bausatz mit vorgefertigten Wandelementen erhalten oder als Bausatz mit einzelnen Blockbohlen. Beide Varianten lassen sich relativ schnell und leicht aufbauen. Bei jedem Saunabausatz findest Du die passende Aufbauanleitung im Paket.

Die Unterschiede der beiden Varianten liegen darin, dass bei der vorgefertigten Variante die Blockbohlen bereits vom Werk aus verbunden sind und die Wandelemente nur noch von Dir zusammen montiert werden muss. Großer Vorteil: der Aufbau erfolgt relativ leicht und zügig.

Bei der Variante mit den einzelnen Blockbohlen, hast Du Holzbretter, die mit Nut und Feder verbunden werden. Jedes einzelne Brett muss dann von Dir zusammengesteckt werden, bis Du dann Deinen Sauna Korpus stehen hast. Diese Variante benötigt mehr Zeit, ist aber auch nicht allzu kompliziert.

Wie lange ist die Aufheizzeit bei einer Massivholzsauna?

Es hängt in erster Linie vom Saunaofen ab, wie lange die Sauna zum Aufheizen braucht. Wir zeigen Dir die Zusammhänge an zwei Beispielen: Eine kleine Massivholzsauna für 1-2 Personen bis etwa 3m² und eine große Massivholzsauna für 4 Personen.

Die kleine Massivholzsauna kannst Du mit einem 3,6 kW Plug&Play Saunaofen betreiben. Plug & Play steht für den einfachen, steckerfertigen Anschluss an eine haushaltsübliche 230 Volt Steckdose. Dieser Ofen schafft Temperaturen bis etwa 85°C. Die Aufheizzeit bei einer Kabine bis 3m² und einem solchen 230-Volt-Saunaofen beträgt ca. 45 Minuten. Du kannst die kleine Sauna aber natürlich auch mit einem Starkstrom Saunaofen betreiben. Hier benötigst Du einen 400 Volt Anschluss. Die Aufheizzeit würde sich dann um ca. 15 Minuten verringern und somit bei etwa 30 Minuten liegen.

Was bei der kleinen Massivholzsauna möglich ist, geht bei einer großen Sauna leider nicht. Hier musst Du auf jeden Fall auf einen Saunaofen, der mit 400 Volt betrieben wird, zurückgreifen. Die Starkstromöfen beginnen ab etwa 4 kW. Die Aufheizzeit bei einer großen Sauna um die 5 m² liegt bei ca. 40-45 Minuten, wenn Du den passenden Saunaofen nutzt. Je leistungsstärker der Ofen ist, umso mehr verkürzt sich die Aufheizzeit.

Entscheidend bei der Aufheizzeit sind folgende Faktoren:

  • Außentemperatur
  • Sauna-Größe/-Volumen
  • Sauna-Ofen-Leistung

Wenn alle drei Punkte aufeinander abgestimmt sind, wirst Du ideale Aufheizzeiten erreichen und einen möglichst geringen Stromverbrauch erzielen. Beachte dazu auch immer die Empfehlungen der Sauna-Hersteller.

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